Unsere Werte

Die GIM richtet ihr Verhalten gegenüber sämtlichen Stakeholdern an einem übergreifenden und verbindlichen Wertekanon aus.

Die Art und Weise, wie wir gegenüber unseren Kunden, Forschungsteilnehmern (den Befragten, Teilnehmern an Studien) sowie unseren Mitarbeitern agieren und auftreten, wird durch diese Werte ebenso geprägt wie die Qualität unserer  Forschungsarbeit.

Wir verstehen diese Werte somit als Fundament unserer Corporate Governance und unseres Corporate Behaviour – sowie als Leitlinien unseres „Forschungsethos“.

Die GIM-Werte wurden gemeinsam mit unseren Mitarbeitern auf Basis eines gleichermassen kreativen wie reflektierten Prozesses entwickelt, bzw. identifiziert. Und schliesslich im Rahmen eines eintägigen Firmen-Events konsensual definiert.

Die Werte sind somit keine «von oben» verordneten Prinzipien – sondern demokratisch und kooperativ erarbeitete Unternehmensleitlinien.

Die Prinzipien unserer Forschung

Objektivität und Qualität als Fundament
Unsere Forschung entspricht den wissenschaftlichen Standards und ist ausschliesslich der objektiven Erkenntnis verpflichtet. Nur eine wirklich valide und reliable Forschung liefert das Wissen und das Verständnis, auf deren Grundlage erfolgreiche Entscheidungen getroffen werden können. Dies wird sowohl durch die sorgfältige und wissenschaftlich begründete Auswahl der Forschungsansätze als auch durch zahlreiche Massnahmen der Qualitätssicherung in sämtlichen Forschungsphasen gewährleistet.

Transdisziplinarität als Perspektive 
Durch die Verschränkung von Perspektiven aus unterschiedlichen Disziplinen gelangen wir zu ganzheitlichen, transdisziplinären Erkenntnissen. Dies wird möglich durch unser interdisziplinäres Team aus Spezialisten der Bereiche Psychologie, Sozial- und Kulturwissenschaften, Linguistik, Ethnologie, Wirtschaftswissenschaften sowie Kommunikations- und Medienwissenschaften.

Diese vielfältige Fachkompetenz ermöglicht uns die Entwicklung passender Lösungen für jede Fragestellung. Dabei greifen wir auf unsere Module zurück, die dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechend ständig fortentwickelt und erweitert werden. 

Vielfalt als Programm 
Die Vielfalt unserer Forschung ergibt sich nicht nur aus den unterschiedlichen Fragestellungen unserer Kunden, vielmehr ist sie Programm. Weil wir die gesamte Bandbreite der Themen und Aufgabenstellungen beherrschen, können wir den Konsumenten in seiner Ganzheitlichkeit wahrnehmen. Dieser holistische Blick auf den Menschen liefert unseren Kunden den entscheidenden «Blick über den Tellerrand» und garantiert die Validität der Forschungsperspektive. 

Internationalität als Cultural Brokerage
In einer globalen Welt ist jede Perspektive auf den Konsumenten immer auch global. Die GIM forscht auf allen fünf Kontinenten in über 30 Ländern. Hierbei greifen wir auf bewährte Partnerschaften mit lokalen Instituten zurück oder aber auf unser eigenes GIM-Netzwerk mit Niederlassungen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ein guter Teil unserer Forschung ist international. Als Schweizer Institut schaffen wir zudem immer wieder auch den Spagat zwischen der Welsch- und der Deutschschweiz, indem wir Konsumenten aus beiden Landesteilen befragen und so konsum-  und kulturspezifische Unterschiede aufspüren können.

Internationale Forschung bedeutet für uns jedoch nicht nur „Mehrländerforschung“. Vielmehr orientiert sie sich am Prinzip des „Global Insight Management“. Durch Cultural Brokerage werden die angewandten Forschungsmethoden ebenso wie die Interpretation der Ergebnisse dem kulturellen Kontext angepasst und im interkulturellen Vergleich zusammengefasst.